| Re:Du übersiehst den Kernpunkt |  |
>>>>>Dass der streik von mitarbeitern öffentlicher Dienstleistungen viel direkteren impact auf das tages Geschehen der allgemeinheit hat, ist einfach gegeben.. Das sollte deren streikrecht nicht beeinträchtigen. Und umgekehrt isr es halt auch so ne Sache, wenn du weißt, dass dein Ausfall so verheerende Folgen für alle hat.
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>>>>Auch bei öffentlichen Dienstleistungen könnte man so streiken das es für die Gesellschaft etwas verträglicher ist. Aber da es darum geht möglichst andere aufzustacheln gehen den AG wird halt eben sehr bewusst genau darauf optimiert. Für sowas erwartet man dann Empathie?
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>>>Man merkt, dass Du nicht weißt, wovon Du redest. Wenn in Hamburg Dammtor die Bahner 30 Minuten die Arbeit niederlegen, kannst Du den Tag auf dem Gleis bundesweit vergessen. Was heißt denn da "verträglicher streiken"? Sonntag zwischen 10 und 11 in Regensburg, weil alle in der Messe sind? Sticker verteilen oder wie?
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>>Ja ne schon klar, es gibt überhaupt keine denkbare Alternative als das aktuelle vorgeben. LOL.
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>>Mal was total verrücktes und abwegiges: wie wäre es zb mit weniger als SECHS Tagen Streik am Stück? Ich weiß, das macht keinen Sinn weil ich nicht weiß wovon ich rede.
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>>Und ich glaube wenn dann jemand nochmal 5 weitere Minuten Gehirnschmalz reinsteckt gibt es ohne Probleme sehr viele Alternativen. Aber hauptsache so tun das alles alternativlos ist.
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>Ich sprach darüber, dass schon 30 Minuten in Dammtor reichen, um die Republik lahmzulegen. Das kann man gern 5 Tage hintereinander machen. Würde es Dir dann besser schmecken?
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Du wolltest wissen wie man das verträglicher macht. Ich habe gesagt weniger Tage. Dein komisches Geschwurbel mit Berlin tut überhaupt nichts zur Sache. Arbeitest du bei der Bahn? Ansonsten weiß ich nicht wie man den Punkt einfach ignorieren und von Thema ablenken sollte.
Nochmals: Leg die Republik EINEN Tag lahm (mir egal ob durch 30 Minuten in Berlin oder was anderes) und danach Ball flach halten. Ansonsten kriegen die Leute halt irgendwann den Frust der unbeteiligten zu spüren und das zurecht.