| Re:Danke! |  |
>>>>Genau das. So was sollte definitiv nicht drin sein
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>>>Verstehe ich hier was falsch, oder wollt ihr ernsthaft Bürgergeldempfängern vorschreiben, was sie sich von ihrem Geld kaufen dürfen?
>>Selbstverständlich, am besten fertigt das Amt eine Liste an, was man von dem Geld kaufen darf und was nicht. Jegliche Markenprodukte werden dann mal grundsätzlich geblockt, Genussmittel ebenfalls und unnützes wie Streamingdienste, Spiele oder andere Hobbybereiche ebenfalls. Hält einen doch alles nur vom Bewerbungen schreiben ab.
>>Die Karte sollte nur bei Discountern und deren Eigenmarken funktionieren, so wie Second - Hand Läden. Alles andere ist doch unnötig.
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>>Ernsthaft, solche Ideen zu befürworten, dafür muss man schon ein richtig mieses Stück sein, welches den Luxus hatte, noch nie auf dieses System angewiesen zu sein.
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>100% Agree und das hier einige diese Idee befürworten war natürlich zu erwarten, aber die haben schon öfter gezeigt dass sie so richtig sympathische Figuren sind.
Unsympathisch oder ideologisch verblendet? Kann man drüber diskutieren. Glaubt einer ernsthaft, dass wir - nach gegenwärtigen Stand - unser Sozialsystem auf dem Niveau dauerhaft aufrechterhalten können?! Entweder werden irgendwann die Leistungen massiv gekürzt, und alle werden leiden, oder man versucht jetzt bereits gegenzulenken um dauerhaft das System zu entlasten, jedoch bei gleichzeitiger Beibehaltung des generellen Leistungsumfangs. Die Bezahlkarte wird nicht allein dafür ausreichen, ist aber wenigstens mal ein Schritt, der einen tatsächlichen Effekt haben könnte. Unter anderem könnte dies auch den Anreiz einer Beschäftigung erhöhen.
Es ist absolut naheliegend, dass man aus humanistischen Gründen sämtliche der zuletzt diskutierten Maßnahmen ablehnt. Ein "immer weiter so" kann und wird aber auch nicht funktionieren. Wir sind an einem Punkt, wo viele Maßnahmen weh tun. Die vermeintlich "soften" Maßnahmen zeigen keine Wirkung. Irgendwann kippt die Stimmung massiv bzw. ist sie schon (hallo AFD).