| Re:Vielleicht mittlerweile externe Einflussnahme |  |
>>>>Ja, genau. Mit der Haltung werden „Verhandlungen“ immer super verlaufen!
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>>>Bisher schaut es so aus, als ob die GDL damit ganz gut fährt.
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>>Woran machst Du das fest? An verhärteten Fronten, unsäglichen Auswirkungen auf die Kundschaft und einen taumelnden Konzern, der jetzt schon nicht mehr weiß wie er wirtschaften soll?
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>Dir ist schon bekannt, dass die Hauptforderung vor allem die Entlastung ist, weniger die Kohle? Und ich mache das daran fest, dass die GFL bei bisherigen Streiks nicht wirklich eingeknickt und auch ganz gut mit ihren Forderungen durchgekommen ist.
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>>Ich denke, die Bahn wird im wahrsten Sinne des Wortes einknicken, ungeachtet der betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten zur Erfüllung der Forderungen von W.
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>>Die Zeche dafür werden wir alle zahlen.
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>Oh bitte. Ganz ehrlich, für mich als ehemaligen Bahnkunden, der wirklich jede Strecke mit dem Zug gefahren ist, kann ich dir versichern, dass es mir schon wichtig ist, dass das Zugpersonal fit ist und nicht einen Berg von Überstunden vor sich her fährt oder die Ruhezeiten hart an der Grenze sind. Zudem geht es auch darum, den Beruf attraktiv für neue Leute zu machen und stand jetzt ist er das nicht, weswegen die Bahn auch ziemliche Personalprobleme in dem Bereich hat.
>Oh bitte. Ganz ehrlich, ein übermüdeter Zugführer ist in der Praxis viel weniger gefährlich als du denkst. Was soll denn da passieren? Candy Crush hat auf deutschen Schienen in den letzten Jahren mehr Todesopfer gefordert als überarbeitetes Zugpersonal. Und wo ist eigentlich die Quelle für überarbeitete Mitarbeiter?
Wenn es darum ginge den Beruf überhaupt erst attraktiv zu machen frage ich mich, warum mittlerweile viele nicht mehr bei der DB sondern bei der Konkurrenz arbeiten. Bei genau DER Konkurrenz, die schon Tarifabschlüsse ohne dämliche und nicht funktionierende Maximalforderungen erzielt hat. So schlimm können die dann ja nicht sein.