| Re:Ein paar Punkte zur Diskussion: |  |
>>>>Wie kommst du darauf, dass er das zu persönlichen Profilierung nutzen würde?
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>>>Wer sein Treiben, Interviews, Verhandlungsführung seit vielen Jahre verfolgt kann kaum zu einem anderen Urteil kommen.
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>>Ich sehe da einen erfolgreichen Verhandlungsführer, der wohl auch nicht ohne Grund eine riesige Zustimmung bei seinen Mitgliedern hat. Muss er mir sympathisch sein? Nein, aber daraus muss ich auch nicht gleich eine persönliche Profilierung ablesen, zumal der Mann schon einiges an Posten ausgeschlagen hat und damit leben muss, nicht erst seit dem Streik, der Buhmann der Nation zu sein.
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>Ein guter Verhandlungsführer ist nicht der, der seine Maximalforderungen durchsetzt. An der Stelle scheinen viele Menschen einfach komplett falsch gewickelt oder einfach nur total unerfahren zu sein.
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>Das werden auch die vertretenen Eisenbahner, die er erfolgreich mit der 35 Std. Möhre (ver)führt, irgendwann erkennen. Ganz unabhängig von Sympathie oder nicht.
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>Eine persönliche Profilierung schreit mich bei ihm in jedem Interview an - aber das ist natürlich subjektiv, und Du findest ihn eben super.
Ich find ihn nicht super, aber ich ziehe zumindest insofern meinen Hut, dass er auf mich eben nicht den Eindruck macht, dass er seine Leute hängen lassen würde.
Und dass er sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, das hat man schon 2014 gemeint.