| Re:Wie viele Samen darf man eigentlich bestellen/besitze |  |
>Man durfte wohl beliebig viele einführen, zu "Sammelzwecken", wie das offiziell hieß. Bis vor kurzem durftest du sie halt nicht anpflanzen. Auch jetzt darfst du vmtl. Deine Sammlung von 15.000 Cannabis-Samen weiter in der Billy-Vitrine ausstellen - und nun auch drei pflanzen.
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>Alx
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Nein das war nicht so. Da kursieren viele Falschmeldung. In einer der Anlagen zum BtmG wurden sämtlich Pflanzenteile verboten. Ja das wurde nicht immer genau verfolgt und z.T. kann man Samenbestellung auch nicht überwachen, aber dejure waren jedwede Pflanzeteile illegal.
In alle Verfahren zu THC wurde aber stets immer alles auf Besitz subsummiert, solange wir über humane Mengen reden. Egal ob du angebaut hast, hergestellt hast (ja 2 unterschiedliche Sachen) o.ä. Selbst Einfuhr.
Handeltreiben (was nicht Abgabe ist) eine eigene Baustelle.
Ansonsten wurde in der Praxis alles auf Besitz zusammengefasst Da gabs die "nicht-geringe" - die sich am wirklichen THC-Gehalt bemisst. 7,5g (dh bei 10% Wirkstoffgehalt bei 75g).
Samen waren daher nie wirklich eine große Sache (0,000 THC-Gehalt - aber dejure illegal). Normalerweise fiel das halt nie auf (gibt innereuropäisch ja nur Stichproben, einfacher Brief usw). Und niemand der sich damit wirklich beschäftigt hat, wäre auch wirklich verfolgbar gewesen. Da gabs immer sehr einfache Wege, selbst wenn der Zoll das päckchen gefunden. Letztlich gabs da aber eh nur Einstellung oder ggf. 10-20 Tagessätze für.
Es gab mal Anfang 2k Arche98 die aus D dann Seeds verkauft. Die hatten das auch so als Sortensicherung/Erhaltung von Strains verkauft. Wurden dann aber dick gebusted (noch unter RotGrün die ja damals auch mit dem Legalize Versprechen angetreten sind).
CBD-Gras war genauso nie legal (egal was irgendwelche Webseiten sagten und ob es das an jeder Tanke/Späti gab). Ballert 0,0. 2 Leute aus Braunschweig die davon größere Mengen verkauft haben, sind dafür 3 Jahre in den Bau gewandert.