| Zum Thema Polizeigewalt in Deutschland |  |
Jaja, nur mal wieder einer von diesen Einzelfällen. Aber was für einer:
[https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/680/der-schlaechter-von-hamburg-9468.html]
Ein, laut eigener Aussage "stolz rassistischer", Pozilist brüstet sich damit, mehrfach schwere Körperverletzung begangen zu haben, prahlt im Chat wie geil es doch ist Zecken zu klatschen, und legt überhaupt ein, sagen wir mal, eher unkritisches Verhältnis zu Gewalt an den Tag. Was sich natürlich auch darin äußert, dass er sich gern freiwillig für Demo-Einsätze meldet - ein richtiger "Krawalltourist" also, vor denen uns diverse Innenminister ja immer mal gerne warnen.
Und Sechs Jahre lang passiert: Nichts. Anstatt diesen Dreckssack schnellstmöglich auf die Straße, oder noch besser: hinter Gitter zu bringen, wird er aller Wahrscheinlichkeit nach aber selbstverständlich von den Kollegen gedeckt, was diese zu nicht wesentlich minderen Drecksäcken macht. Deswegen verlaufen dann leider die ganzen Klagen der Opfer im Nichts, tja sorry kann man nix machen, so ist das nun mal, wir sind hier immer noch in Deutschland.
Aber hey, eine Kennzeichnungspflicht von Beamten, das wäre ja ein ganz schlimmer GENERALVERDACHT, sowas kann man den armen Bullen doch nicht zumuten! :(