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| Autor: | Rocco | ||
| Datum: | 16.04.24 12:45 | ||
| Antwort auf: | bitter für Grünheide von Abe | ||
>Das ist einfach ein Problem, wenn man zu schnell wächst und dann kommt noch so ein rabiater Chef mit seiner USA typischen Hire and Fire Mentalität daher. Das ist - und das muss man nicht gut finden - ein völlig normaler Vorgang bei US-Tech-Unternehmen, kenne das ja auch aus eigener Erfahrung. Erst wächst man, dann wirf man nach ein paar Jahren "Ballast" ab. Der Bereichsleiter bekommt eine Email von Boss und da steht drin: "x% in jedem Bereich müssen gehen, wähle die Schwächsten aus." Das läuft dort einfach so und die entlassenen Amis gehen damit in der Regel auch relativ entspannt um. Klar, gefällt das keinem aber man verabschiedet man sich eben nett und sucht sich direkt einen anderen Job - was mit einem Tesla-Engagement auf dem Lebenslauf nur wenige Tage in Anspruch nehmen sollte. Tesla hatte in der Vergangenheit jedenfalls 4-5 solcher Phasen, aber man darf dabei nicht unterschlagen, dass das Unternehmen trotzdem gewaltig gewachsen ist. Nach der aktuellen Entlassungswelle sind es immer noch ~120.000 Mitarbeiter. Greets Rocco |
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