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| Autor: | Abe | ||
| Datum: | 01.05.24 20:08 | ||
| Antwort auf: | Re:Wie gut sich FSD v12.3.6 im Alltag schlägt von Pfroebbel | ||
>Supervised finde ich nicht gut. FSD muss für mich ohne Überwachung funktionieren damit es funktioniert. >Das fände ich überhaupt nicht gut, wenn es in diesem Zustand hier käme. Dieser (Zwischen)Schritt ist aber notwendig, damit wir überhaupt ans Ziel "Autonomie" kommen. Die Videos die da gesehen hast sind übrigens eher die Ausnahme, denn man kann bei der Supervised FSD einstellen wie das Auto sich verhalten soll. Es gibt Chill, Average und eben Assertive. In letzterem Modus verhält sich das Auto eben sehr forsch (vielleicht auch zu forsch). Ich glaube man kann davon ausgehen, dass es genug KI Experten gibt, die es ähnlich wie Tesla sehen, da braucht es nicht die Firma Tesla, um die Leute umzustimmen. Und Lobbyismus in der Autobranche ist gerade in DE und der EU sowieso viel zu hoch. Was der VDA teilweise von sich gab um strengere Grenzwerte zu verhindern war geradezu grotesk: Matthias Wissmann schrieb damals einen Brief direkt an die Kanzlerin, in dem stand (Zitat), dass „wir unser leistungsfähiges und starkes Premiumsegment, dass fast 60% der Arbeitsplätze unserer Automobilhersteller in Deutschland ausmacht, nicht über willkürlich gesetzte Grenzwerte buchstäblich kaputt regulieren lassen dürfen“. |
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