| Re:Findest du das gut oder schlecht? |  |
>Wir hatten die Diskussiona auch schonmal: dass ist kein "Musk-Move", sondern ein normales amerikanisches Gebaren, regelmäßig überschüssige Mitarbeiter rauszuwerfen. Das muss man nicht gut finden. Komischerweise wird hier bei den kürzlichen Meta/Google-Entlassungen im großen Stil nicht vom Zuckerberg-Move oder ähnlich gesprochen. :-)
Zum einen sollte man diese problematischen Teile der amerikanischen Business-Welt, also wie mit Menschen umgesprungen wird, nicht gutheißen.
Zum anderen ist das hier durchaus mehr: Musk trifft Entscheidungen ad hoc und allein, und auch Analysten, Aktionäre usw. sind oft irritiert. Da passt der „Twitter“-Vergleich leider schon. Von einem impulsiven, aber stets informierten und überzeugendem Manager ist er zu einem Egozentriker geworden, der v.a. aus Frust und Angst und Unsicherheit agiert und den falschen Motiven hinterher läuft. Wie soll jemand mit Bedacht agieren, wenn auf einmal hinter jeder Ecke Wokeness und die linken Schufte lauern?