| Re:Frühstück auslassen war der entscheidende Move fuer mich |  |
>>Frühstück auslassen, gegen 13:30 so 300ml Joghurt mit frischen reingeschnippeltem Obst, gegen 18 Uhr mit der Familie zu Abend essen, egal was. Gemüsepfanne, Pizza, Steak, Fisch, Burger, Pommes, Pasta....was auch immer auf den Tisch kommt.
>
>Davor hatte ich immer zu sehr Respekt, weil ich ziemlich ungeniessbar werden kann, wenn ich hungrig bin. Und gerade morgens gehört Frühstücken irgendwie ritualsmäßig dazu. Aber ich habe die kommenden 2 Wochen sturmfrei (Family macht Urlaub und ich kann wegen Probezeit arbeiten gehen) und könnte mich auf so eine Umstellung konzentrieren. Ich gehe das jetzt an, danke dir für den Impuls!
>
>PS: hast du das dann jeden Wochentag durchgezogen? Also auch am Wochenende?
Was es mir leichtgemacht hat ist, dass Frühstück für mich schon immer die verzichtbarste Mahlzeit war. Es ist mir schlicht egal, ob ich frühstücke oder nicht. Besonders aber ganz frühes essen geht gar nicht. Wenn ich die Wahl hätte entweder 24 Stunden gar nichts essen zu dürfen oder 24h was ich will, müsste aber spätestens 1h nach dem Aufstehen was essen, dann esse ich lieber 24h nix.
Und zu Deiner Frage, ich hab das nicht sklavisch durchgezogen. Am Wochenende frühstücken wir immer recht opulent, wobei das in der Regel erst so zwischen 11 und 12 Uhr passiert. Da achte ich dann schon meistens drauf, dass die letzte Mahlzeit am Freitag- und Samstagabend gegen 18 Uhr beendet ist, damit das passt. Aber wie gesagt, ich mache da keine Religion draus. Wenn ich dann trotzdem um 20 Uhr ein Glas Wein mit meiner Frau trinken will, dann mache ich das halt.
Viel Erfolg!