| Re:Ich habe Fragen |  |
>- Warum denkt Mann, dass einem Sex mit Frauen mit einem gewissen Attraktivitäts-Grad zusteht?
Das tut er eher nicht, weil er definitiv Geschhlechtspartner finden wird. Es sind mehr die unbegehrten Mauerblümchen, die so ein Mindset entwickeln
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>- Warum beschwert man sich einerseits über die Oberflächlichkeit und Berechnung der Frauen, wenn man sie andererseits selbst nur als Objekte wahrnimmt?
Klar steckt da viel Widersprüchlichkeit drin. Ich selbst finde, dass Frauen viel öfter betonen wie wichtig ihnen softkills an einem Mann sind, wenn sie befragt werden, aber unterbewusst dann doch nach einem Schönling lechzen. Alles schon selbst zig Mal im Nachtleben und auch auf der Arbeit mit erlebt, wo die Präferenzen sind.
Kann das aber verstehen. Frauen werden auch heutzutage leider immer noch schnell als Sch****en bezeichnet, wenn sie offen vorgeben promiskuitiv zu sein und physische Vorzüge erwähnen.
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>- Warum setzt man voraus, dass die gegenseitige körperliche Anziehung unter den Geschlechtern symmetrisch nach visueller Attraktivität verteilt ist?
Es ziehen sich zumindest eher Gemeinsamkeiten als Gegensätze an. Das ist ja nicht nur bro-sience, sondern wurde auch in der Attraktivitätsforschung festgestellt.
Alles andere ist leider cope.
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>- Und vielleicht am wichtigsten: Warum fühlt man sich als Versager im Leben, wenn es nicht einfach ist, unverbindlichen Sex zu haben? Wenn es nur um ONS geht? Warum investiert man da emotional so viel?
Sozialer Druck. Den erzeugen allerdings vorwiegend die männlichen Kollegen. Es ist nun mal erniedrigend und frustrierend, wenn du aufgrund von unvorteilhafter Gene von der Paarung ausgeschlossen bist, während deine Kumpels hier und da Treffer landen. Selbst wenn es evolutionär etwas völlig natürliches und normales ist.
Dann muss mal halt anderen Attribute besitzen.
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>Danke.
Man sollte aber versuchen als Mann eine gesunde Einstellung zu entwickeln, wo Sex und Frauen als Nebensache existieren und man sich auf andere Vorzüge im Leben konzentriert. Gibt da nämlich noch mehr.