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Autor: | PoP | ||
Datum: | 31.05.24 12:53 | ||
Antwort auf: | Re:Separate ETF Pläne für Kinder vs. ein großer eigener von 17383 | ||
>>Was macht mehr Sinn? Sollte ich für die drei Kids nochmal was separates anlegen? Bisher dachte ich mir halt immer: kriegen halt Erbe geteilt durch drei. >> >>Was spricht für eine Aufteilung, und ist das nicht einfach nur unnötiger Aufwand ? > >Steuern! Jedes Kind hat eigenen Freibetrag von 1.000€ und wenn sie sonst nichts arbeiten einen Grundfreibetrag von knapp 10.000€ im Jahr durch die Nichtveranlagungsbescheinigung. So haben die wenn sie 18 sind ein im besten Fall steuerfreies Portfolio. > >Das mit dem Erbe sollten sich Eltern mMn wirklich besser überlegen. Eltern sterben meistens wenn die Kinder schon im Leben stehen. Eigene Jobs und Erspartes haben (im besten Fall). Eltern müssten das eh fürs Erbe gedachte Vermögen schon zu Lebzeiten anfangen zu verteilen. Auch hier aus Steuersicht (Schenkung) aber viel wichtiger, weil sie den Kindern so doch zu einem viel wichtigeren Zeitpunkt ihres Lebens helfen könnten (Immobilie/ kaputtes Auto, etc). Und vor allem sehen die Eltern so wenigstens die Freude über die (Geld) Geschenke. Gebe die grundsätzlich recht. Die Depots wären für mich eher sowas wie auf 30 Jahre angelegt. Schenkungen wenn die was brauchen werde ich zusätzlich machen … |
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