| Re:Sammelantwort |  |
>>>Es ist bezeichnend und entlarvend, dass Du in keinster Weise auf meinen zitierten Text eingehst und mir "Träumerei" vorwirfst, weil ich für ein Ende mit Schrecken im Gegensatz zu einem Schrecken ohne Ende plädiere.
>>Es ist Träumerei, wenn man denkt das man dann ein Ende hat. Putin würde die Zeit nutzen um seine Armee weiter aufzubauen und dann geht es halt in 3 Jahren weiter. Frage mich wie man so realitätsfremd sein kann zu denken dann wäre Schluss.
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>Exakt. Das ist doch der Kern des Problems hier. Wenn der Westen jetzt so weit nachgibt, dass die Ukraine Gebiete hochoffiziell aufgeben muss, dann ist das doch nur eine Bestätigung für Putin, dass er den richtigen Weg gewählt hat. Erst 'nen Krieg vom Zaun brechen, dann die Geländegewinne von allen bestätigt kriegen. Dass das in absehbarer Zeit dazu führen wird, dass er es an anderer Stelle genau so wieder versucht, ist dann praktisch unvermeidbar. Das wäre so ziemlich das Gegenteil von einem "Ende".
Mein Reden. Gebiete abgeben kommt überhaupt nicht in die Tüte. Der Aggressor hat nirgends in der Ukraine, auch nicht der Krim, etwas zu suchen.