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| Autor: | Fred LaBosch | ||
| Datum: | 16.06.24 17:10 | ||
| Antwort auf: | Re:Rod Stewart wg. Putin-Kritk ausgebuht von king_erni | ||
>>>>Und na klar kann und muss er das trotzdem machen, aber er muss sich bei den Vollidioten nicht wundern, wenn dann solche Reaktionen kommen. >>> >>>Dem Konzertbericht nach hat er sich gewundert - was ich auch verstehen kann, denn in Berlin gab es da ziemlich andere Reaktionen. >> >>Ja, aber wir haben uns ja nicht gewundert, auch wenn man solche Leute vielleicht nicht bei einem Stewart Konzert erwartet, die Wahlergebnisse der letzten Woche hätten ja auch für ihn ein Fingerzeig sein können oder gehen die ohne Vorbereitung in die Konzerte? > >Ich finde deinen ganzen Ansatz soetwas von befremdlich. Nur weil Rod Stewart in einer anderen Stadt in Deutschland spielt soll er bitte politische Äußerungen, die er vorher in anderen Städten von sich gegeben hat, anpassen, damit sich der dumme Putin-Mob im Publikum nicht auf den Schlips getreten fühlt? Sry, aber das führt halt im Endeffekt dazu, dass man sich selbst mundtot macht und das ist das letzte, was wir aktuell in dieser Republik brauchen. > >Ich kann deinen Beißreflex bei dem Thema übrigens null nach voll ziehen. Ich habe genug Freunde aus der Ex-DDR (meine Verlobte kommt aus Wismar) und die haben alle kein Problem damit zu erkennen und darüber zu reden, dass der Osten ein weitaus größeres Fascho-Problem hat als der Westen der Republik. Nur noch mal extra für dich, ich hab kein Problem damit, es zu erkennen, ich finde es nur extrem Kacke, wenn man alle über einen Kamm schert und so kommt es hier fast immer rüber. Aber wenn es euch hilft, wenn ihr ständig mit dem Finger drauf zeigen könnt, dann nur zu, nur die Lage werdet ihr damit nicht verbessern, am Ende müssen wir alle zusammen die Suppe auslöffeln. |
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