| Re:LTT: AI is a Lie |  |
>>>>Die Frage ist halt ob das menschliche Gehirn nicht im Kern das Gleiche tut.
>>>
>>>Nein.
>>
>>Bei manchen schon. ;)
>
>Nein, bei allen. Neuronale Netze digitalisieren ja die Funktionsweise des Gehirns.
Die chemischen bzw. Stoffwechselabhängigkeiten werden da nicht modelliert.
>Lernmethoden haben auch schon frappierende Ähnlichkeiten, zum Beispiel das Belohnungsprinzip. Das ist dann auch ein wichtiger Baustein für Empfindungen, geht einfach nur Input rein und es kommt Output raus und das ist wertfrei, dann kann man sich damit auch nicht gut oder schlecht fühlen. Gibt es aber für die Verarbeitung Definition von Erfolg und Misserfolg, geht das eben schon.
>Und entsprechend finde ich es nicht verwunderlich, dass gewisse Sprachmodelle sofern sie nach Emotionen gefragt werden, und solche Modelle zurück geben dass sie sowas hätten, es eben daran festmachen ob sie Dinge richtig oder falsch machen.
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>Man stellt in Frage dass etwas etwas ist, ohne definieren zu können was dieses etwas überhaupt sein soll, von dem man sagt, diese Sache hier ist es definitiv nicht.
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>Long story of menschliche Eitelkeit, das göttliche Wesen mit Schöpfer und Berufung was ja was ganz ganz besonderes ist mit einzigartigen Fähigkeiten die nur dem Wesen Mensch vorbehalten sind. Diese Eitelkeit wird dann auf alles projiziert, als Beispiel können wir ja Tierwesen hernehmen, denen erstmal auch alles denkbare an Eigenschaften und Fähigkeiten abgesprochen wurde weil sowas nur Mensch kann.
>Und täglich grüßt das Murmeltier.