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| Autor: | KO | ||
| Datum: | 18.06.24 21:48 | ||
| Antwort auf: | Re:"Friedensverhandlungen" Ende Februar bis April 2022: von Treasurehunter | ||
Ist ja nichts ungewöhnliches das ein Land festlegt das die offizielle Amtsprache einheitlich die Landessprache ist. In Deutschland ist z.B. nach § 23 Abs. 1 VwVfG in allen Landesverwaltungsgesetzen Deutsch die Amtssprache festgelegt. [https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__23.html] Ging in der Ukraine sicher auch darum sich weiter von Russland abzusondern und mehr eine eigenständige Nation zu werden. Aber ich meine wenn die Österreicher oder Schweizer festlegen das dort ab sofort französisch Amtssprache ist und alle dort müssen das nun lernen wäre das maximale was hierzulande passieren würde das man sagt. "Lustig, aber macht halt mal, uns ist das egal.". In Europa leben X Nationen mit allen möglichen Sprachen und Kulturen friedlich zusammen und keiner würde je auf die Idee kommen den anderen anzugreifen oder denen Regeln auferlegen. Man kann sogar aus der EU auftreten und trotzdem noch befreundet sein wie England bewiesen hat. Wäre für Putin sicher undenkbar, aus Russland austreten ist natürlich sofort ein Kriegs Grund. |
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