| Re:Die Boss - Intelligenzforscherin Elsbeth Stern |  |
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>>Und zur Reformierbarkeit: Die Reform passiert doch gerade. Das Gymnasium wird zur Standardschule, die fast jeder besucht und die auch inoffizielle Voraussetzung ist für viele Berufe ist, die kein Studium erfordern. Gleichzeitig taugt das Abitur nicht mehr uneingeschränkt als Hochschulzugangsberechtigung, sondern die Unis
>>sortieren stark vor, entweder nach Noten, mit Aufnahmetests oder mit enorm hohen Abbrecherquoten in den ersten Semestern.
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>Da die Unis gerade mit sinkenden Anfängerzahlen durch die rückläufigen Geburtenzahlen zu kämpfen haben, ist da eher das Gegenteil der Fall. Liegt auch daran, dass ein Faktor für die LOM (Leistungsorientiere Mittelverteilung) des Landes an die Absolventenzahlen gebunden ist. Weniger Absolventen bedeuten weniger Geld.
Trotzdem sind in vielen Bereichen die Abbrecherquoten immer noch sehr hoch, besonders im Vergleich zu Länder mit Studiengebühren, wo die Unis eher als Dienstleister gesehen werden, die für die hohe Studiengebühren gefälligst den Studenten zum erfolgreichen Abschluss zu bringen haben. Und nicht selten wird dann auch noch nach dem Studium nach Sachen wie Noten oder Einstellungstests selektiert.