| Re:Es reicht, auf Trolle und Heinis nicht mehr einzugehen. |  |
>>Und damit meine ich auch User, bei denen man sich nicht sicher ist, ob sie nun Troll oder Heini sind. Oder beides.
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>>In all diesen Fällen kann man nicht mehr tun als den Kopf zu schütteln und diejenigen einfach zurückzulassen. Alles andere bringt eh nix. Provokateure ermutigt man bloß mit jeder Form der Reaktion, und gegen Dummheit helfen eh nicht mal Pillen.
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>>Ich mache das jetzt seit Februar und fahre blendend damit.
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>Halte ich für fatal. Es ist wie am Stammtisch, im Kollegium, an der Schule: Falschaussagen, Flaming, Stimmungsmache muss man entschieden entgegentreten, sonst erodiert alles, da jede unwidersprochene Clownsmeinung, Falschaussage, Stimmungsmache dann mehr Gewicht bekommt und der Heini ermutigt wird.
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>Kann verstehen, dass das für einen selbst die bessere Option ist, aber das ist keine grundsätzliche Regel.
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>Hier im Forum und auch in diesem Thread müssten einige jeden Morgen ihre Postings peinlich berührt zurücknehmen, weil der Widerspruch gut funktioniert. Machen sie natürlich nicht, weil sie Heinis sind. Insofern, ja: Endlosschleife.
Im realen Leben mache ich das auch weiterhin. Nur nicht mehr online. Weil es da eh nicht um einen aufrichtigen Diskurs geht, sondern nur um das Abstecken von Claims. Und weil sich die dortigen Debatten in dieser Intensität und in diesem Verhältnis auch nicht annähernd in meinem realen Lebensumfeld so abspielen.
Diese zusätzliche Online-Vergrößerung von Missständen brauche ich nicht mehr.
Und außerdem habe ich mit meiner Empfehlung hier ja nur Bezug auf die Forderung nach einem neuen Politikverbot genommen. Wer sich das wünscht, der könnte auch mal meine hier beschriebene Herangehensweise für sich ausprobieren.