| Re:Hunde-/Katzenspray statt Apple Watch bekommen |  |
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>>Dass der Paketfahrer lange Finger hat ist deutlich wahrscheinlicher, als dass die Amazon-Logistik was verkackt. Sorry ;-)
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>Gut, ich rede jetzt nur von meinem "eigenen" Unternehmen. Mal abgesehen davon, dass jede Woche schon in einem einzelnen Stützpunkt mehrere Dutzend Amazon-Sendungen offen sind, weil völlig unzureichend verpackt: Wenn die Amazon-eigenen Fahrer reihenweise klauen (sollten), ist auch daran Amazon selbst schuld.
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>Unser Standortleiter hat selbst bei den Prime-Days eine Kleinigkeit bestellt, die ihm der Amazon-Sub am Samstag um 19.15 Uhr(!) geliefert hat. Meinst du, der war freiwillig da noch unterwegs? Oder weil er gar so trottelig ist? Ich bin an dem Tag übrigens um 14.30 Uhr nach Hause.
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>Dreimal darfst du raten, wo der Druck größer ist. evtl. was zu klauen.
Auch bei DHL gibt es sub-sub-subs. Wer direkt bei der Post angestellt ist, hat ne Gewerkschaft, Betriebsrat und nen sicheren Job. Dass der Job dennoch kein Zuckerschlecken ist, bestreitet glaube ich auch keiner. Aber auch DHL ist kein barmherziger Samariter. Da gibt’s auch arme Schweine, und es ist kein Wunder, wenn man da mal dran denkt, was vom Laster fallen zu lassen, hatte auch schon Fahrer von DHL die um 19.30 noch was in der Kanzlei zugestellt haben und froh waren, dass noch jemand da war weil sie da gleich mal ne ganze Schubkarre losgeworden sind. Nach meiner Erfahrung ist allerdings in der Tat die Quote von Geflüchteten die nur sehr wenig Deutsch können und daher mutmaßlich einfach länger brauchen, weil sie die Schrift nicht mal lesen können, und daher erst mal ewig vor den Klingelschildern stehen, bei Amazon am höchsten. Ähnliches beobachte ich auch bei Flink und Lieferando. Dass man da mal einen deutschen Studi hat, der die Klingel findet (unser Name ist ja nun nicht wirklich schwer, da er nur aus drei Buchstaben besteht), ist eher die Ausnahme. Die B2C-Logistikbranche ist komplett am Ende. Das kann ich als Kunde aber nicht ändern. Das können nur Amazon, Otto und Co. ändern.
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