| Re:Elon Musk spendet doch nicht an Trump |  |
>Hat er wohl gemerkt, dass Trump nun verlieren könnte und schwups weht die Fahne in eine andere Richtung.
Imho eine alberne Ableitung und das Dementi kam von Musk ohnehin schon vor einer Woche oder so als das Gerücht erstmals in die Welt gesetzt wurde.
Viel interessanter, das Interview zwischen Jordan B Peterson und Elon Musk, auf dass sich dieser Artikel bezieht, fand ich sehr faszinierend. Hatte zufällig vorgestern(?) reingeschaltet als es im X-Feed live auftauchte und bin dann 30 Minuten hängengeblieben.
Super-interessante Themen, teils total Meta, und Peterson kann sich wirklich unfassbar gut ausdrücken - sowas habe ich selten erlebt. Kannte die Person vorher nicht und habe keine Ahnung was für ein Standing er hat (womöglich ist er schlimmer als Hitler? Keine Ahnung) aber das war schon eine beeindruckende Konversation, wobei, teils eher ein Monolog.
Finde keinen Link zum Interview, aber empfehle es mal zu suchen.
Greets
Rocco
PS: zu Peterson habe ich noch einen ganz interessanten Reddit-Thread gefunden:
[https://www.reddit.com/r/TooAfraidToAsk/comments/16nx714/what_happened_to_jordan_peterson_serious/]
It seems to me that the Peterson of the past was interested in exploring all sides of ideas and was happy to tread the middle ground, with a focus on the human psychology aspects of an issue rather than the rights or wrongs of it.
Over recent years he's engaged more with culture wars topics and now evidently perceives a threat largely coming from woke ideology, captured institutions and the influence of global elites on our culture. In response, he has picked a side and now more frequently engages in opposition to ideas.