| Re:Artikel zum Vorstoss der Ukraine östlich der Dnipro |  |
>>"Russland kämpft für die Einnahme (oder Wiederbesetzung) von Gebieten. Die dort stationierten ukrainischen Truppen aber kämpfen nicht dafür, das zu verhindern. Sondern es hinauszuzögern und Russland möglichst hohe Verluste zuzufügen."
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>>"Russland erleide dort vier- bis fünfmal höhere Verluste als die Ukraine. Und nach unabhängigen Zählungen, die sich auf bildlich dokumentierte Verluste von Militärgerät beider Seiten stützen, scheinen diese Angaben glaubwürdig zu sein."
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>>Klingt nach einer für die Ukraine sinnvollen Strategie die Angriffe für die Russen so verheerend wie möglich zu machen. Wenn die ein paar unbedeutende Dörfer mehr haben ist das ja auch erstmal egal. Minimale Landgewinne unter hohen Verlusten.
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>>Wenn die russischen Streitkräfte in ein paar Jahren soweit dezimiert sind können sie ggfs. eh nichts mehr verteidigen und dann bekommt man alle Gebiete schlagartig wieder zurück, und vielleicht noch mehr.
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>>So wars ja auch nach dem 2 Weltkrieg.
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>Russland erobert soviel wie möglich und gräbt sich dann irgendwann ein. Die Ukraine wird nicht die Power haben um Gebiete großartig zurückzuobern. Vor allem nicht, wenn trump an die Macht kommt.
Du hast mich falsch verstanden.
Ich gehe von einem Ende aus das so sein wird wie das Ende des 2 Weltkriegs für Deutschland. Die russischen Truppen sind soweit dezimiert das mit den Resten davon keine Chance besteht noch irgendwie diesen Krieg zu gewinnen.
Die Chance wäre hoch das Putin irgendwann schon erkennt das er nun besser schnell ins Exil verschwindet oder Selbstmord begeht wie Hitler damals bevor er vor einem Kriegsgericht landet.
Putin hat schon soviel in diesen Krieg investiert. Ausgeschlossen das er an der Macht bleiben wird wenn er nicht gewinnt.
Eine neue Regierung könnte sich dagegen von Putin distanzieren, ihm alle Schuld geben und mit der Nato zusammen werden dann neue Grenzlienien gezogen. Alle Kampfhandlungen sind eingestellt. Der Krieg ist vorbei.
Im Kampf zurück erobern macht natürlch keinerlei Sinn für die Ukraine, sondern nur auf diesen Moment zu warten.