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| Autor: | dixip | ||
| Datum: | 29.07.24 17:39 | ||
| Antwort auf: | Re:Nein von Wurzelgnom | ||
>Ich habe z.b. die Häuser schon immer für ca. 180 bis 200 Euro bekommen, das war bis vor Kurzem der normale Preis. Naja, ich bin bei Modulars mit dem Kaufhaus eingestiegen, als die regulär 149€ gekostet haben, im Angebot bis nah an 100€ runtergegangen sind und nur Ausnahmen wie das Rathaus mit viel mehr Teilen 179€ gekostet haben. Für mich fühlten sich schon die 199€ völlig überzogen und falsch an. Das Museum hab ich mir immer noch nicht gekauft. Wenn das nicht offiziell bei Lego im -30% Sale landet, könnte ich da wohl drauf verzichten. >Wenn man sich daran gewöhnt ist man ja offensichtlich bereit den Preis zu zahlen, das ist ja nichts negatives. Lego gehört imo wie Videospiele zu Produkten, wo man eigentlich überhaupt kein Gefühl dafür hat, was ein fairer Preis wäre. Es freuen sich ja viele, wie günstig Mould King oder Bluebrixx ist, das basiert ja auch immer nur auf dem Vergleich mit Lego. Vielleicht sind die auch völlig überteuert und Lego ist noch 10 Stufen mehr überteuert. Von daher ist das nicht positiv zu bewerten, wenn diese Gewöhnung eintritt. D.h. nur, dass das eigene Preisempfinden angepasst wurde. Wenn Lego alle Preise verdoppeln würde und dann -50% viermal im Jahr machen würde, würden nach 1-2 Jahren auch alle jubeln und diese Preisaktionen feiern. Wobei Lego mich weniger durch die hohen Preise - Wiederverkaufspreis hilft mir da auch mit dem Rechtfertigen, wobei die Preise (glücklicherweise) ja schon eher fallen, weils doch zu viele Investoren gab und Lego zu viele Sets rausbringt - als viel mehr durch die Masse an Sets vergrault. Es kommt so viel, auch jenseits von 100 oder gar 200€ raus, dass man doch immer noch wieder warten kann, ob nicht noch was Besseres kommt. Einfach ein großes Set kaufen, weil es dieses Jahr nur dieses eine Mammut-Set geben wird, und nix vergleichbares kommt, ist ja heute nicht mehr. |
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