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| Autor: | moishe maseltov | ||
| Datum: | 31.07.24 16:15 | ||
| Antwort auf: | Re:Artikel zum Vorstoss der Ukraine östlich der Dnipro von KO | ||
>>>"Russland kämpft für die Einnahme (oder Wiederbesetzung) von Gebieten. Die dort stationierten ukrainischen Truppen aber kämpfen nicht dafür, das zu verhindern. Sondern es hinauszuzögern und Russland möglichst hohe Verluste zuzufügen." >>> >>>"Russland erleide dort vier- bis fünfmal höhere Verluste als die Ukraine. Und nach unabhängigen Zählungen, die sich auf bildlich dokumentierte Verluste von Militärgerät beider Seiten stützen, scheinen diese Angaben glaubwürdig zu sein." >>> >>>Klingt nach einer für die Ukraine sinnvollen Strategie die Angriffe für die Russen so verheerend wie möglich zu machen. Wenn die ein paar unbedeutende Dörfer mehr haben ist das ja auch erstmal egal. Minimale Landgewinne unter hohen Verlusten. >>> >>>Wenn die russischen Streitkräfte in ein paar Jahren soweit dezimiert sind können sie ggfs. eh nichts mehr verteidigen und dann bekommt man alle Gebiete schlagartig wieder zurück, und vielleicht noch mehr. >>> >>>So wars ja auch nach dem 2 Weltkrieg. >> >>Russland erobert soviel wie möglich und gräbt sich dann irgendwann ein. Die Ukraine wird nicht die Power haben um Gebiete großartig zurückzuobern. Vor allem nicht, wenn trump an die Macht kommt. > >Du hast mich falsch verstanden. > >Ich gehe von einem Ende aus das so sein wird wie das Ende des 2 Weltkriegs für Deutschland. Die russischen Truppen sind soweit dezimiert das mit den Resten davon keine Chance besteht noch irgendwie diesen Krieg zu gewinnen. Nun ja, sie versuchen keine Russen draufgehen zu lassen, sondern irgendwelche importierten armen Schweine und davon gibts Millionen. Gegenteilige Meinungen zum Krieg werden sehr stark unterdrückt und in den Nachrichten werden nur Siege von den Russen berichtet, deswegen gibts auch keinen Gewichtsverlust ---------------------- Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 |
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