| Re:Ist jetzt eine Hopp- oder Top-Situation |  |
>Auf die USA bezogen?
Sagen wir, damit eine breite Auswahl besteht: Unsupervised Full Service Driving in USA, Kanada und China in irgendeiner Form (Waymo-Like Taxis (ohne Geofencing) oder man besitzt ein Auto dass das halt kann - muss logischerweise auch kein Tesla sein)
>Es haben mehrfach Leute in dieser Diskussion darauf hingewiesen wo da die Probleme liegen. Du hast diese bis heute stets ignoriert.
Ich hatte die Antworten hier im Thread dazu bisher nicht gelesen (gerade Phil Gates Beitrag gesehen, die Argumente gegen autonomes Fahren auf deutschen Strassen wurden aber imho schon in der Vergangenheit, d.h. auch weit vor End-2-End-KI diskutiert),
Dass die Autohersteller ab "unsupervised" vollständig haften, ist für mich selbstverständlich. Das heisst, ein unsupervised Auto muss auch mit nicht-FSD-Autos, die meinetwegen in Schlangenlinien fahren, Rettungsfahzeugen, Baustellen oder spielenden Kindern, usw usf klar kommen. Das ist ja gerade das Geile an der aktuellen Entwicklung, dass ein Auto, dass 8 ständig beobachtende Augen hat und entsprechend "trainiert" ist, Menschenleben auf den Strassen DEUTLICH besser schützen wird als JEDER menschliche Fahrer es könnte.
Die Statistiken werden imho bald hergeben, dass man darauf nicht 10 Jahre warten muss und es wird mit Sicherheit auch die Zeit kommen, dass eine Autoversicherung deutlich günstiger ausfällt, wenn du das Auto z.B. zu 50% im Jahr autonom fahren läßt anstatt durch deiner selbst.
Gut, das Thema ist gebookmarkt - we will see. :-)
Greets
Rocco