| Re:US Open - Der Gähn Slam des Jahres |  |
>>Tja, das wars dann mit dem letzten Grand Slam des Jahres. Sinner hat zurecht gewonnen. Imo stand das gegen Fritz auch nie zur Debatte. Und so empfand ich das bei vielen Matches.
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>Ja, Sinner ist schon der sportlich verdiente Sieger. Aber ihm haftet dieser Doping-Makel an, was gar nicht seine Schuld ist, am Ende aber massiv unglücklich gelaufen ist und mieserabel kommuniziert wurde.
Ja, die ganze Doping Sache... Finde ich sehr schwierig das Thema aber so wie sich Nick Kyrgios auf Twitter äußert ist das auch sowas von daneben imo. Aber der Typ ist eh ein Clown für mich.
>>Sportlich gesehen waren diese US Open, dass für mich klar schwächste und ehrlich gesagt, langweiligste Grand Slam Turnier des Jahres. Dachte man es kommt durch das frühe Ausscheiden von Alcaraz und Djokovic eine etwas andere Dynamik ins Turnier, wurde lediglich Platz für Eintagsfliegen gemacht. Hört sich böse an aber es gab einfach wenige spannende Partien in meinen Augen. Und bei vielen war im Vorfeld schon klar wer das machen würde. Das hat sich auch vielen Ergebnissen widergespiegelt mit recht deutlichen 3-Satz Siegen.
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>Ich emfinde die Hardcourtturniere aber generell als eher langweilig gegenüber den French Open oder Wimbledon.
Da kann ich nicht mitgehen. Bei Wimbledon kann ich es noch verstehen wenn viele das wenig spannend finden weil die Ballwechsel so kurz sind. Dieses Jahr fand ich Wimbledon auch sehr unspektakulär obwohl das eigentlich dass Turnier ist auf das ich mich immer am meisten freue als Zuschauer. Wimbledon ist für mich über allen anderen Turnieren aber dieses Jahr war das leider auch nicht so spannend. Aber Hartplatz? Also was da über die Jahre für krasse Matches geliefert wurden. Connors, Agassi und Sampras, Hewitt, Courier... Ne, finde ich mit den geilsten Belag weil es ordentlich Power gibt und ich eh kein Fan des defensiven Sandplatz-Wühlmaustennis bin. Aber da hat jeder seine Vorlieben.