| Re:0,0 gegenüber der Vorwoche. |  |
>>Meine Güte. Ich bin seit 2 Jahren im Thema und hatte schon 30 Kilo verloren und jetzt hängt es daran, dass ich mich nicht täglich wiegen will?
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>Ich habe auch den Eindruck, dass einige hier denken, es geht um 72,8 kg vs. 72,4 kg. Dabei reden wir hier eigentlich über ganz andere Größenordnungen.
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>Also, ich finde das mit dem wöchentlichen Wiegen eine naheliegende Idee, und wenn das für dich so passt, würde ich das einfach weiter so machen.
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>btw:
>[https://www.telepolis.de/features/Abnehmen-Experten-empfehlen-woechentliches-Wiegen-zur-Gewichtskontrolle-9792433.html]
Lies den Artikel mal richtig. Da sagt selbst der Experte, dass wöchentliches Wiegen nur das MINIMUM für eine erfolgreiche Gewichtsreduktion ist. Und seinen Einwänden hinsichtlich den möglichen (psychologischen) Nachteilen von täglichem Wiegen bin ich in meinem Posting ja dadurch begegnet, indem ich empfehle, den einzelnen täglichen Wert nicht wichtig zu nehmen und stattdessen daraus den wöchentlichen Mittelwert zu nehmen. Das ist die am wenigsten fehleranfällige Orientierung für den Abnehmerfolg.
Und dann überwiegen die Vorteile gegenüber einmal wöchentlichem Wiegen. Denn wie ja auch im Artikel steht, können Einzelwerte aufgrund des Wasserhaushalts stark schwanken, und dann verhält man sich wegen einer verzerrten Montags-Wiegung die gesamte anschließende Woche falsch, isst unnötig wenig (wenn man am Vortag Wasser gezogen hat) oder aber zu viel (durchschwitzte Nacht oder Low Carb am Vortag).