| Re:Beide in einen Sack und druff... |  |
>...ich kenne hier auch einige "Radaktivisten", die geradezu militante Leserbriefe schreiben und Autofahrer prinzipiell schlimmer als Hitler finden.
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>Dass solche Leute bewusst provozierend in der Mitte der Fahrbahn fahren und nur darauf lauern, dass einem Autofahrer die Hutschnur platzt, wundert mich kein Stück.
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>Dass man als Autofahrer jedoch auch in dieser Situation keinen Radfahrer im Stakkato anhupen sollte, ist auch klar. Komplettes Arschlochverhalten.
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>Wir brauchen generell mehr Gelassenheit im Straßenverkehr. Völlig überflüssig, das so ein Quatsch vor Gericht landet.
Sehe jetzt gar nicht wie diese Aussage zu dem Video passt. Das ist ne recht schmale Straße und auf der anderen Straßenseite war permanent Gegenverkehr. Wäre sie nach rechts gefahren, wäre der Autofahrer saueng an ihr vorbei gefahren und, joa, das ist ein Risiko, das man als Radfahrer schlichtweg nicht auf sich nehmen muss (bzw. hätte er sie überhaupt nicht überholen dürfen weil er den Mindestabstand nicht hätte einhalten können). Sie muss doch nicht schlimmstenfalls ihr Leben riskieren, damit ein Autofahrer ein paar Minuten schneller an seinem Ziel ist.
Der Skandal hier ist, dass die Polizei (?!) sie offenbar angezeigt hat, obwohl aus dem Video hervorgeht, dass der Mindestabstand beim Überholen überhaupt nicht hätte eingehalten werden können. Welche Gesetze eingehalten werden müssen, entscheidet die Polizeit offenbar selektiv.