| Re:Mittig Radfahren ist keine Nötigung |  |
>Ein Autofahrer fährt dauerhupend hinter einer Radfahrerin, die mittig auf der Straße fährt, um nicht durch illegale Überholmanöver gefährdet zu werden. Selbst wenn sie ganz rechts fahren würde, wäre ein gefahrloses Überholen nicht möglich. Die Radfahrerin zeigt den Autofahrer bei der Polizei wegen Nötigung an. Diese dreht den Spieß um, und macht eine Nötigung durch die Radfahrerin daraus. Vor Gericht gab es einen Freispruch.
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>Der Artikel inkl. Video dazu:
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>[https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/gesellschaft/id_100491642/dresden-radaktivistin-erstreitet-urteil-mittig-fahren-ist-keine-noetigung.html]
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>Das ungeschnittene Video:
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>[https://x.com/Azetbur/status/1834818011816980616]
Bei dem Video stelle ich mir 2 Fragen:
1. Was ist davor passiert? Denn der Autofahrer eskaliert sofort nach dem Losfahren an der roten (?) Ampel
2. Ist er ein Vollidiot? Ja
Aber liebe Fahrradfahrende Gemeinde. Ich, als Fußgänger (innerstädtisch ausschließlich): Dann wünsche ich mir von euch, dass ihr gefälligst auf gemeinsamen FUß-Radwegen 1. Abstand einhaltet und 2. nicht wild klingelnd hinter mir herfahrt.
Und auch wenn ein Radweg da ist, so ist trotzdem immer Vorsicht geboten, denn ein Fußgänger, im schlimmsten Fall ein Kind, könnte kreuzen.
Hier (tm) passiert mir das nämlich öfter. V.a. Das knappe Überholen habe ich dick. 2 Mal hat mich dabei bisher so ein Pedelec Arsch gestreift, ist gestürzt und hat mich dann beschimpft.
Beide hatten Glück, dass meine Tochter nicht dabei war, sonst hätte ich ihnen eine Krawatte mit ihrem Fahrrad gebunden.