| Re:Ich war letzte Woche auf einer Veranstaltung... |  |
>>Der zweite Zeitpunkt sei der Reifungspunkt: Wenn die Kriegsparteien merken, dass sie den Krieg nicht mehr militärisch für sich entscheiden können. Wenn die Kosten den Nutzen überwiegen und man gleichzeitig eine Chance sieht, den Konflikt auf anderem Wege zu beenden.
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>Ich befürchte das ein Putin nicht zwingend so vorausschauend und logisch denkt das er "frühzeitig" aufgibt. Der wird wie ein Hitler erst aufgeben wenn er wirklich quasi komplett am Ende ist und flüchten oder Selbstmord begehen.
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>Putin hat schon viel zuviel investiert, der kann quasi nicht verlieren, das wird ihn den Kopf kosten.
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>>Alle sprachen sich dafür aus, Verbote von TikTok und Telegram in Erwägung zu ziehen, und der Innenminister glaubt auch, dass man um solche Maßnahmen nicht herumkommen wird.
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>Ich würde sagen nicht nur diese Seiten sondern auch X/Twitter, Meta und alle möglichen sonstigen Internet Foren.
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>Reicht dort auch schon bestimmte User zu sperren und Antworten zu löschen.
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>Was ich nicht begreife ist das wenn Politiker wie Scholz etwas auf X posten man sicher sein kann das die ersten 100 Antworten von gestörten Putin, AFD oder sonstwie Trollen kommen. Wieso kann man da nicht mal Personen einstellen welche solche Antworten löschen?
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>Also wenigstens bei bekannten Personen, daß das nicht für jeden User einzeln klappt ist klar.
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>X könnte es auch einfacher machen Leute zu zu blocken, aktuell ist das sehr umständlich. User Bewertungen könnten auch helfen, wobei man sicher gehen müßte das der Bewerter eine "Reputation" hat so daß die Trollarmee das nicht umgekehrt missbraucht.
Das ist ja die Kritik die seit der Übernahme und der Muskifizierung von Xitter nicht mehr abreißt und quasi immer mehr wird. Der neue Besitzer hat wohl kein Interesse an genau diesen Dingen, sondern er möchte es für sich und seine Agenda benutzen und redet lieber von Freedom of Speech (in seinem Sinne) und der Zensur, die auf anderen Plattformen stattfindet.
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>Vielleicht wärs Zeit für ein Internet 2.0.
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>Man bezahlt wie damals bei AOL oder Compuserve 10€ pro Monat. In diesem System sind aber auch gleich alle News Magazine als Premium Variante mit drin. Durch die Masse sollte das trotzdem lukrativ genug sein ohne Werbung.
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>Man sollte trotzdem anonyme User Namen verwenden können, aber im Zweifelsfall kann das System den jenjenigen 100% über die Behörden identifizieren.
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>Das einloggen könnte das gleiche System sein das auch Banken verwenden. Schreibt derjenige irgendeine Hassbotschaft sollte es eine Warnung geben. Danach bekommt er Hausbesuch.