| Re:Trump sagt es gibt keine Ukraine mehr |  |
>>Ich muß zugeben, ich habe Trump hier falsch eingeschätzt. Ich dachte tatsächlich das er die Eier hat Putin deutlicher als Biden zu drohen so daß er die Ukraine aufgibt und nicht das er einfach aufgibt.
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>Wie kommst du da drauf?
Er hat mal gesagt er will den Krieg an einem Tag beenden.
Ich wäre davon ausgegangen das er schmerzfrei genug ist den Ukrainern z.B. Atombomben zu verkaufen und im Gegensatz einen Deal abschließt womit die USA günstige Rohstoffe von dort bekommt, also er davon auch profitiert. Oder eben viel mehr konventionelle Waffen liefert um das zu erreichen
Die "Mutter aller Bomben" die in Afghanistan in Trumps Amtszeit abgeworfen wurde wäre auch ein Hinweis das Trump gerne mal Dinge schnell und radikal beenden will.
[https://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-usa-setzen-erstmals-mutter-aller-bomben-ein-a-1143350.html]
Wäre davon ausgehen das er sowas auch in der Ukraine gemacht hätte, ein Statement setzt und Putin die Pistole an die Brust setzt.
Wobei das ja in Afghanistan am Ende nicht geklappt hat, das könnte dafür sorgen das er glaubt es klappt auch in der Ukraine sowieso nicht.
>Putin und Trump haben Gespräche geführt von denen es keinerlei Aufzeichnungen gibt, was eigentlich ein Unding ist.
Die gibts auch zwischen Scholz und Putin.
Vermutlich hat Putin es in diesen Gesprächen hinbekommen Trump genug Angst einjagen was passiert wenn die USA zu massiv eingreift.
Putin profitiert davon das man ihn für "durchgeknallt" genug hält notfalls die Welt zu zerstören wenn er nicht das bekommt was er will.
Das wäre der einzigste Vorteil von Trump gewesen das man ihm aich zugetraut hätte eben so unberechenbar und durchgeknallt zu wirken so daß Putin zurückschreckt und denkt "Der macht das wirklich."
>Vor dem Einmarsch der Russen wollte Trump immer wieder geheime Unterlagen von Selensky und der Ukraine über den Laptop von Hunter Biden (diese ganze Geschichte ist kompltt Banane).
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>Un zu guter letzt gibt es auch, natürlich unbestätigt, Vorwürfe an Trump, dass er am Ende seiner Präsidentschaft geheime Unterlagen über Spione mit Putin und Russland geteilt hat.
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>Zu keiner Sekunde war Trump ein Gegner von Putin sondern viel mehr von beginn an eine Handpuppe und wohl das mächtigste Asset dass Putin und Russland die letzten 20-30 Jahre hatte.
Ja, wahrscheinlich ist es leider doch eher so.
Kommt er ins Amt wird er Putin Ukraine schenken. Beide werden irgendwie beste Kumpel da Putin das was Trump will alles schon erreicht hat.
Staatsmedien unter eigener Kontrolle. Keine nervigen Bürger die ständig aufmucken. Keine Flüchtlinge die nach Russland wollen, wer will da auch freiwillig hin.
Am Ende kontrolliert Putin auch die USA und bevor die das dort wirken merken ist es schon zu spät.