| Re:Plan für ein KI-Portfolio |  |
>>a) Schritt 2 sieht ja die Auswertung von Analystenempfehlungen vor. Wenn die nun qualitativ und gut arbeiten, dann wäre das keineswegs nur eine Momentum-Strategie.
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>Ok, du verbindest also Momentum mit Fundamental. Auch das macht eigentlich JEDER Fondsmanager :-)
Mag sein, aber wenn ich könnte, was jeder Fondsmanager kann, ohne Personal, ohne nennenswerte laufende Kosten, mit sagen wir mal zweimonatigen Programmieraufwand, dann wäre ich der King. (Man beachte den Konjunktiv.)
>>b) Der Index bricht ja bei einer Marktumkehr genauso ein. Das wäre noch kein triftiges Gegenargument, sofern ich vorher besser performe, und hinterher nicht signifikant schlechter. Wäre, würde, Fahradkette. :-)
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>Der Index wird aber langweilige Aktien im Bestand haben die komplett stabil bleiben. Die evtl sogar steigen. Oder zumindest nicht so stark fallen. Deine Annahme hier fußt ja auf der schon falschen Annahme, dass du davor deutlich (!) besser performt hast :-D
Meine allererste Idee war ja: ETF, aber die offensichtlich ganz schlechten weglassen. Dax ex Bayer. Wenn ich im erweiterten Modell nur die Bottom 10% rauskicke, hätte ich genug stabile Performer in der Mitte. Dass die jahrelangen Underperformer, die schlecht gerated sind und schlechte Presse haben dann in der Krise gerade überperformen klingt unwahrscheinlich.