| Re:Hier |  |
>Theorie ist klar, habe ich mir alles schon angeguckt :-)
>Geht mir halt um echte Erfahrungen hier , gerade auch im Hinblick auf unterschiedliche Symptome und Krankheiten.
Kann nur sehr indirekt was beitragen, bze. eigentlich nicht so richtig beitragen. ;-)
Meine Freundin könnte auch ärztlich verschriebenes THC/CBD nehmen, hat sich bislang aber nicht getraut. Das liegt daran, dass chronische Schmerzen bei ihr nur ein Beschwerdekomplex sind, mit dem sie zudem seit Jahren gelernt hat, halbwegs zu leben.
Da sie noch einiges anderes an Tabletten nehmen muss (u.a. Quensyl, ihr Hauptmedikament, das sie dann absetzen müsste), es ja durchaus Nebenwirkungen/Wchselwirkungen/Auswirkungen gibt (kein Autofahren) und sie wie gesagt noch mit einigem anderen zu kämpfen hat (trockene Schleimhäute/Drüsen, Fatigue-Syndrom u.a....), hat sie aber bislang lieber davon abgesehen. Die Einnahme ist wohl je nach Rahmenbedingungen nicht ganz ohne.
Von daher denke ich mal, dass Cannbinoide vor allem in Betracht gezogen werden können/sollten, wenn man vornehmlich oder ausschließlich unter einem chronischen Schmerzsyndrom leidet (was ich hiermit absolut nicht verharmlosen will).