| Re:Was ist mit euren Freunden/Familie? |  |
Danke für die ausführliche Antwort.
OK den Punkt "Einleben/ Fuß fassen" hast du ja bedacht und gerade da hatte ich Zweifel bei dem Unterfangen. Bei der Erklärung klingt es für mich auch deutlich nachvollziehbarer.
>Das wäre natürlich besser. Deshalb auch das Ziel so bald wie möglich, also nicht erst mit 67, sondern bereits mit 63 oder wenn finanziell machbar noch früher auszuwandern, [...]
>Jedes Jahr ist hilfreich um noch möglichst fit im neuen Land Fuss zu fassen und länger etwas von der Auswanderung zu haben.
>noch 10-20 gute Jahre drin sind und ich mich im Fall von Südostasien so gut eingelebt habe, dass ich bis zum Eintritt in eine weniger schöne Phase evtl. auch noch von den günstigeren Kosten für Haushaltshilfe und Pflege profitieren kann.
Zur gegenteiligen "Rückkehr im Alter":
>Warum sollte man das wollen, wenn man nicht gerade in ein Land wie die Schweiz mit extrem hohen Lebenshaltungskosten ausgewandert ist um besser zu verdienen?
>Ich sehe jetzt in Deutschland nicht so viel, was gerade dieses Land so erstrebenswert für eine Rückkehr nach längerer Auswanderung machen würde.
Da hatte ich eher so einen Expat im Sinn der durch die Weltgeschichte wandert und im Alter nach Jahren guten Verdienstes Sicherheit, Heimat, Familie sucht.
Das ist aber Ausnahmesituation, keine Ahnung woher ich das Bild im Kopf (fast) hatte, ich stimme dir eher zu :)