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| Autor: | Kilian | ||
| Datum: | 25.10.24 12:18 | ||
| Antwort auf: | Auswandern und sich langsam totsaufen von peppi | ||
Als wir dieses Jahr mal wieder auf Teneriffa waren (1 Monat Elternzeit im Januar) sind mir auch öfter Typen begegnet, die offensichtlich dort leben (oder zumindest einen gehörigen Teil des Jahres dort verbringen) und die morgens schon irgendwelche bescheidenen Kneipen angesteuert haben, in denen dann schon die Kollegen mit dem ersten Bier oder Drink am Tisch saßen und es *sich gutgehen" ließen. Hier mal so ein Beispiel, the Union Bar: [https://maps.app.goo.gl/gevLjYiwxZ1xYKqYA] Bilder: [https://maps.app.goo.gl/TAf4Z4HCynfxnAiX8] Oder The Toby Jug: [https://maps.app.goo.gl/5tK3diKcFZtpzyHg7] Waren meist Deutsche oder vor allem Briten zwischen ca. 55 und 75 Jahren... Absolut grausame Vorstellung für mich, da zu landen. Dafür muss man allerdings nicht ausgewandert sein; es reicht auch eine Ferienwohnung, in denen man seine Wintermonate verbringt und einem dann irgendwann die Decke auf den Kopf fällt. Und natürlich gibt es sowas auch überall bei uns zu Hause. Der Punkt ist nur, dass das auf Teneriffa zumindest im Südwestteil der Insel gefühlt 90 Prozent der "Residents" (also der Ausländer mit Wohnsitz auf der Insel) ausgemacht hat. Da muss man dann entweder sehr anpassungsfähig sein oder evtl. gehörig auf die Suche gehen nach Leuten, mit denen man auf einer Wellenlänge ist. |
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