Thema:
Re:Selbstgemachte Kürbis Suppe (mit Kurz Rezept) :-) flat
Autor: Purple Motion
Datum:31.10.24 12:58
Antwort auf:Re:Selbstgemachte Kürbis Suppe (mit Kurz Rezept) :-) von Kilian

>Ich habe dein Rezept mal ausprobiert und frage mich nun: Wofür Karotte und Kartoffel? Der Kürbis sollte sämig genug sein, daher braucht es IMO keine Kartoffel. Und die Karotte bringt jetzt keine besondere Komplexität rein - eher geht sie unter oder ändert den Geschmack in eine IMO nicht unbedingt wünschenswerte Richtung. Ich denke, die beiden Zutaten kann man getrost weglassen.
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Muss gestehen, hab den Tipp mit der Karotte und der Kartoffel auch mal von jemandem aufgeschnappt und in das bestehende Rezept adaptiert. Ich bin der Meinung, dass es die Suppe ein bisschen "fester" macht. Vom Geschmack her hat sich allerdings nicht merklich was getan. Eventuell auch ein bisschen abhängig, welche Sorte Kürbis man verwendet.

>Curry ist dagegen eine gute Idee (ich nehme grünes Thai-Curry). Da passt auch gut etwas Zitronensaft und - doch - Ingwer dazu, und ein ordentlicher Schuss Sahne (statt Creme Fraiche), damit die Schärfe und Säure nicht zu dominant werden. In dem Fall würde ich aber die Zwiebel weglassen; die braucht‘s IMO nicht.
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>Wenn Zwiebel (oder besser Schalotte), dann probier mal nur ein paar Tropfen Balsamico und etwas Creme Fraiche. Plus ein Schuss Kürbiskernöl oder fruchtiges Ölivenöl vorm Servieren. Das wäre dann die weniger exotische Variante. Beides top!
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>PS: Ich verwende für Kürbissuppe übrigens lieber Hühnerbrühe als Gemüsebrühe, weil da der Kürbis besser zur Geltung kommt.


Werde ich mal so übernehmen. Bis auf den Ingwer, ich mag den Geschmack prinzipiell nicht. Aber Schalotte statt Zwiebel, Hühner statt Gemüsebrühe und ein Schuss Kürbiskernöl :-) Thanks, experimentieren geht immer!


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