| Re:Fake News |  |
>>Natürlich geht es nur um Deutschland und damit selbsterklärend. Kaum ein anderes europäisches Land ist so wildtier-feindlich wie unseres.
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>Angesichts der Tatsache, dass z.B. Wölfe in vielen Ländern schon wieder gejagt werden dürfen und zahlloser Bauprojekte, die ins Stocken kamen weil dort irgendeine seltene Tierart nistete, halte ich das für eine steile These. Davon, dass man in manchen Ländern sogar noch aufs Gas tritt wenn ein Kleintier über die Straße rennt, will ich gar nicht erst anfangen.
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>Und Bären kommen öfter über die Grenze. Ein Problem wird das erst dann, wenn sie den Menschen nicht mehr aus dem Weg gehen.
Ich meine das eher weniger politisch und organisatorisch, sondern was die natürlichen Gegebenheiten betrifft. Tiere haben hier wenig weitesgehend isolierten Lebensraum zu Verfügung und die Gärten sind oft auch zu aufgeräumt und steril.
Und bei Bruno war es damals eine reine Präventivmaßnahme. Slowenien ist zwar Bevölkerungsarm, aber ungefähr so groß wie Hessen und hat dennoch mit die größte Bärenpopulation in Europa und keine Probleme.