| Re:Führt aktuell ein Weg um Bambulab-Drucker herum? |  |
>>Wobei man beim AMS bedenken muss, dass für jede Schicht, die aus mehreren Farben besteht, pro Farbe einmal das Filament gewechselt werden muss - inkl dem Purging of old filament, was jedes Mal ein kleines Häufchen Müll produziert.
>
>Das habe ich auch gesehen, aber das kann man mit etwas Erfahrung und intelligenter Positionierung der Prints wohl besser in den Griff bekommen. Nichtsdestotrotz liefern andere Drucker da wohl bessere Ergebnisse ab und produzieren nicht einen derart hohen Ausschuss wie die Bambulab-Geräte. Vielleicht kommt da ja irgendwann ein Software-Update!?
Das liegt nicht an den Bambu Geräten, sondern der Art des Filamentwechsels. Es gibt einige Methoden zur Reduzierung, u.a. kannst du den Ausschuss auch fast komplett nutzen, um ein weiteres Modell zu drucken.. das ist dann zwar bunt gestreift, aber wenn es was funktionelles ist oder angemalt werden soll, ist das ja egal. Es kann auch in die Füllung gedruckt werden, und es gibt Skripte, die das Filament vorher zurückziehen und damit weniger rausspülen müssen, usw.
Der u.g. Prusa wechselt den kompletten Schmelzkopf durch, ist aber dadurch natürlich deutlich teurer und mit viel mehr Mechanik und damit Wartung und evtl. Reparaturaufwand verbunden.