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Autor: | magus | ||
Datum: | 17.12.24 10:43 | ||
Antwort auf: | Re:2fach Pfui: Die "ich schlängel mich durch" Fahrradfah von suicuique | ||
>>Man selber mit dem fahrad unterwegs ist in dem Wissen dsss man eben nichtit die straßen verstopft und dann halt obwohl genug platz ist eben gefühlte 2 km warten muss was als fahrad Fahrer mehr ausmacht als für einen Autofahrer > >Den Satz versteh ich nicht :/ > >Davon ab: wenn wir von Straßen in der Stadt ohne dedizierten Fahradweg ausgehen, dann benötigt jedes regelkonforme Überholen eines Radfahrers Zeit um eine entsprechende Lücke im Gegenverkehr abzuwarten zb. Wenn man regelwidrig "zurücküberholt" verstopft man in gewisser Wiese sehr wohl wieder die Straße vor den Autos. > >Wo ist das Problem daran sich als Fahradfahrer als Teil des Straßenverkehrs zu sehen und sich hinten an den Autos anzustellen? Es gibt kein Gesetz dass das vorschreibt so lange man andere nicht behindert. >Man ist langsamer und wird durch die Autos vor einem eh nicht behindert sobald die ampel auf grün schaltet. > >Kapier ich nicht. Echt nicht. Wo ist das Problem, seinen 2 Tonnen Metallkasten als potentielle gefährliches Gerät anzusehen und somit einfach Rücksicht auf andere zu nehmen die sich laut STVO mit dir die Straße teilen dürfen und sogar sollen? Du bist ja schließlich eh schneller und Zeit verlierst du auch keine, nur weil du am Rand platz lässt für andere. Die Straße ist breit genug und das Rechtsfahrgebot besagt auch nicht, dass du auf dem rechten Fahrstreifen so weit wie möglich nach Rechts musst, damit dort für niemanden Platz ist, sondern möglichst weit rechts zu fahren. Heißt sobald ein Fahrradfahrer vor dir ist, musst du auf ihn Rücksicht nehmen. Da gibt's eigentlich auch nicht viel dran zu rütteln. |
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