Thema:
Re:2fach Pfui: Die "ich schlängel mich durch" Fahrradfah flat
Autor: Mampf
Datum:17.12.24 11:07
Antwort auf:Re:2fach Pfui: Die "ich schlängel mich durch" Fahrradfah von suicuique

>>Man selber mit dem fahrad unterwegs ist in dem Wissen dsss man eben nichtit die straßen verstopft und dann halt  obwohl genug platz ist eben gefühlte 2 km warten muss was als fahrad Fahrer mehr ausmacht als für einen Autofahrer
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>Den Satz versteh ich nicht :/



Es ist ärgerlich dass man mit so einem platzsparenden Gefährt unter den Folgen von viel zu großen Autos leiden muss. Eine Schlange von 5 pkws im stadtverkehr kann sich für einen Fahrradfahrer negativ auswirken, da man z.B. Noch eher die nächste Ampel Bei Rot mitnimmt. Was bei einer längeren Strecke zu einer spürbaren Verzögerung führen kann. Daher meibe überspitzung der gefühlten 2 km


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>Davon ab: wenn wir von Straßen in der Stadt ohne dedizierten Fahradweg ausgehen, dann benötigt jedes regelkonforme Überholen eines Radfahrers Zeit um eine entsprechende Lücke im Gegenverkehr abzuwarten zb. Wenn man regelwidrig "zurücküberholt" verstopft man in gewisser Wiese sehr wohl wieder die Straße vor den Autos.
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>Wo ist das Problem daran sich als Fahradfahrer als Teil des Straßenverkehrs zu sehen und sich hinten an den Autos anzustellen? Man ist langsamer und wird durch die Autos vor einem eh nicht behindert sobald die ampel auf grün schaltet.
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>Kapier ich nicht. Echt nicht.




Puh, da scheint sehr viel Grill gegenüber Fahrradfahrer zu stecken. Oder gegenüber mir. Also mal abgesehen von deiner juristische fehlannahme, die mir sleber auch nicht geläufig war, denn in der Hinsicht war habe ich eher intuitiv und nach Augenmaß gehandelt, halte ich es auch für völlig unbedenklich in der unsichtbar rücksichtsvoll zu handeln da ich als fshradfahr er unter normalen Umständen eh überholt werden kann, im Gegensatz aber dazu viel davon profitiereich paar Autos vor zu drängeln, gerade was besagte rot Phasen angeht. Sehe ich nicht ein, daher mur aus einem völlig unangemessenen Prinzip mich nicht nach vorne zu schieben.


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