| Re:Praktisches Beispiel |  |
>>Doppelmoral at its best.
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>Nö.
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>Wenn Betrunkene sich einfach besaufen und einen dabei in Ruhe lassen: Alles gut, Viel Spass.
>Wenn Sich da eine Gruppe Menschen den einen oder anderen Joint reinzieht, einen dabei aber in Ruhe lassen dann.... können sie einen eigentlich gar nicht in Ruhe lassen weil allein der sehr penetrante und unganehmen Geruch schon weite Kreise zieht.
Ich weiß, was du meinst, aber ich würde mal Bahnfahren oder alles andere in den Raum werfen, was keine Kneipe ist:
Vollkommen egal ob männliche oder weibliche Gruppen, jung oder alt... vollkommen ungeniert und unabhängig ob Kinder in der Nähe sind oder eben nicht wird gerne richtig gesoffen, dabei ist es vollkommen egal ob Bier, Prosecco, Sekt oder Kurze. Es Stinkt, es wird immer lauter und im Zweifel auch angespannter und nerviger für quasi ALLE außer den Trinkern selbst. Getoppt wird das dann nur noch mit den Turbo-Zigaretten bei Zwischenstopps. Richtig eklig! Und die Bahn dient da nur als Paradebeispiel, für Alkoholkonsum gibt es ja quasi gar keine räumlichen Begrenzungen.
Da habe ich lieber einen kompletten Waggon von Kiffern, die kurz vor Abfahrt einen geraucht haben. Die nerven einen nicht, die werden nicht lauter und die kümmern sich primär um sich und sind dabei äußerst selten unverschämt und quasi nie aggressiv.
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>Doppelmoral wäre es eher wenn Rauchen erlaubt ist, Joints aber nicht, wobei Zigarettenrauch zwar auch stinkt aber ich noch nicht erlebt habe dass dieser in einem so großen Umkreis und so lange in der Luft liegt wie halt beim Kiffen...
Ich erinnere mich an die Zeit wo noch drinnen geraucht werden durfte. Selbst als ehemaliger Raucher was das eigentlich kriminell und für alle Nichtraucher pure Folter, besonders in Restaurants oder ähnlichem.