| Re:Gibt es da eigentlich auch technische Fortschritte? |  |
>Es wird gefühlt seit über 5 Jahren als "WOW" dargestellt, wenn ein E-Auto (auf dem Papier) an der 500km-Reichweite kratzt (was in der Praxis nach wie vor die wenigsten überhaupt schaffen).
>Für mich persönlich (und wohl auch die meisten anderen, für die ein E-Auto derzeit noch gar kein Thema ist) würde es erst ab 1000 km auf dem Papier und 800 km in der Praxis (und bei kältesten Temperaturen) überhaupt interessant (wohne auf dem Dorf, kann keine Ladesäule installieren und wenn ich meinen Onkel im Ruhrgebiet besuchen will, sind 500 km Reichweite nötig und da will ich nicht mit dem letzten Tropf... ähm Funken zurückkriechen müssen).
Werde meinen Diesel vermutlich auch fahren bis er auseinander fällt, aber inzwischen seh ich das entspannter. Im Alltag fahr ich alle 3 von 5 Tagen ins Büro etwa 15km entfernt (dort Ladeplätze) und vielleicht 6x im Jahr eine Strecke von 600-1000 km. Bei diesen würde ich 1-2 Stopps in Kauf nehmen.
Solange die ladeinfrastruktur gegeben ist sehe ich das entspannt. Wüsste aber heute, wenn das Auto auseinander fällt, auch nicht genau was ich kaufen würde. Nochmal Benziner? Lieber e Auto leasen? Hybrid? Find es schwierig, auch weil die EU immer etwas schwankt bzw. verbrenneraus
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