| Re:Nachtrag |  |
>>. Richtige Grabenkämpfe sind das in Wahrheit doch gar nicht. Ich kann mich in einigen Punkten mit stramm linken Positionen identifizieren, an anderer Stelle bin ich halt stockkonservativ.
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>Wobei teilweise die Zuordnung der Positionen auch nicht immer eindeutig ist, bspw. wird Umweltschutz häufig als linkes Thema gesehen, dabei ist es doch im Kern eher konservativ, wenn man möchte, dass die Natur so erhalten bleibt, wie sie lange Zeit war.
Haha ja, das habe ich auch gedacht. Ich sehe mich in Gesellschaftlichen Fragen sehr Progressiv, aber was Technik Nutzung angeht merke ich dass ich da doch Konservativ eingestellt bin, weil ich der Meinung habe dass gerade Unterhaltungselektronik eine sehr Umweltunfreundliche Bilanz aufweist. Gerade der Drang immer fortschrittlicher zu werden. Von den sozialen Folgen ganz zu schweigen.
>Gerade auch so ein Thema wie die Ablehnung grüner Gentechnik oder Zusatzstoffen in der Nahrung folgt doch eher einem konservativen Reflex, der neues automatisch skeptisch sieht und den bestehenden Zustand relativ automatisch als schützenswert und gut sieht. Da wird dann keimverseuchte Rohmilch getrunken, aber Konservierungsmittel und Gensoja abgelehnt, mit Argumenten die im Grunde darauf hinauslaufen: „Das ist neu, also könnte es gefährlich sein“
Das ist ja nochmal ein ganz besonderes Thema, wie hier eine Vermeintliche Grüne Einstellung zu Konservativen Haltung führt und übersieht welche Vorteile beim Thema Nahrung für die Welt Gentechnik und bis zu einem Gewissen Teil auch Chemie wichtige Beiträge leisten kann, die dazu noch der Umwelt zu Gute kommen könnte