| Re:Also ist das so? Jeder Beteiligte weiß... |  |
>>>>Es hat auch seinen Grund, dass das Verfahren mit Rechtskraft endgültig abgeschlossen ist. Ansonsten steht morgen jeder vor der Tür, ob man an dem Urteil nicht doch noch etwas schrauben kann. Natürlich glaube ich Zeke2000, dass er nicht gefahren ist, aber das behaupten halt auch die übrigen 99% der Beschuldigten.
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>>>Er HAT KEIN AUTO!
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>>Man muss kein Auto haben um der korrekte Adressat für einen Bußgelbescheid zu sein.
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>>gruß
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>Eben. Offiziell hat meine Frau auch kein Auto. Läuft auf den Schwiegervater. Man muss nicht einmal einen Führerschein haben, um zu schnell zu fahren. Nur hat man dann halt noch „Fahren ohne“ zusätzlich auf dem Zettel.
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>gesendet mit m!client für iOS
Um das nochmal kurz klarzustellen: Es ist bei der Bußgeldstelle bekannt, dass eine Verwechslung vorliegt. Klar, kann das jeder sagen, aber es ist bekannt und eingeräumt. Und auch, dass die Sachbearbeiterin Fehler gemacht hat.
Der Täter ist in Ratzeburg geboren, ich in Hamburg. Der Täter lebt in der Suttnerstraße in Hamburg, aber ist dort nicht gemeldet. Ich habe dort auch mal gelebt und war dort gemeldet. Vom Einwohnermeldeamt hat die Sachbearbeiterin nur einen Michael Vogel in den letzten Jahren ausfindig machen können, der in der Suttnerstraße gelebt hat; und das war eben ich (allerdings falsche Hausnummer: s.u.). So kam die Verwechslung zu Stande. Ich besitze kein Auto, das Auto war aber eh ein Mietfahrzeug und der Autoverleiher hatte nicht alle Daten des Kunden, allerdings als Adresse die Suttnerstraße 6 (ich habe damals in der 34 gelebt).
Dass mir die Mitarbeiterin all das mitteilt (Datenschutz und so) zeigt ja auch, dass sie durchaus weiß, dass Fehler gemacht wurden und sie sich erklären möchte.
Also: Mittlerweile ist bekannt, wer den Wagen gefahren ist und dass es in Wirklichkeit keinerlei Zusammenhang zwischen mir und Täter gibt.