| Thema: |
|
||
| Autor: | 677220 | ||
| Datum: | 10.01.25 12:44 | ||
| Antwort auf: | Warum wurde kaum über die Merz-Anzeigen berichtet? von Matze | ||
>Ich hab heute in einem kostenpflichtigen Artikel auf waz.de gelesen, dass das Amtsgericht Bochum gestern eine Bürgergeldempfängerin nach Widerspruch gegen einen Strafbefehl zu 750 Euro verurteilt hat, weil sie Friedrich Merz im Internet "Arschloch" genannt hat. > >Jetzt ist das imo durchaus eine andere Kategorie als "Schwachkopf". Aber es gab auch mehrere Hausdurchsuchungen wegen der Anzeigen, u.a. wegen "Suffkopf". Anders als bei Habeck waren die Anzeigen auch von Merz persönlich unterschrieben. > >[https://www.stern.de/politik/deutschland/friedrich-merz-beleidigt--durchsuchung-bei-mann-aus-stuttgart-35246358.html] > >Warum wurde da kein vergleichbares Fass aufgemacht? Für die angeblich grün >unterwanderte Presse hätte das doch ein gefundenes Fressen sein müssen? Die Habeck-Berichterstattung basiert auf der Hausdurchsuchung, zudem waren die Zahlen der Anzeigen aktueller Regierungsminister bekannt und dokumentiert. Hinzu kam der Aspekt das Werbung für die Abmahnfirma gemacht wurde durch Habeck und deren merkwürdiges Geschäftsmodell. |
|||
| < antworten > | |||