| Re:Der Bochumer Keeper hätte ne goldene Himbeere verdien |  |
>>>Bochum ist Tabellenletzter, da wirft ein vollkommener Idiot ein Feuerzeug und trifft Dreewes. Ich möchte den Spieler sehen, der in dieser Situation nicht zu Boden geht und dieses „Geschenk“ dankend annimmt.
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>>[https://www.youtube.com/watch?v=ussklaTsZm8] ;) gut, wahrscheinlich eher die Ausnahme.
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>Fahrlässig, würde es heutzutage so auch nicht mehr geben.
Ich oute mich gerne nochmal als Kaiserslautern Fan.
Letzte Saison beim ersten „Fortuna für alle“ Spiel wurde beim Stand von 0:3 in der 30. Minute Ragnar Ache von einer verschlossenen Cola Flasche am Kopf getroffen.
Der Spieler ging zu Boden, wurde behandelt und dann fahrlässig als unverletzt eingestuft.
Kurz darauf, sichtlich immer noch nicht 100% bei Sinnen, verletzt er sich wegen einer eigenen Unachtsamkeit (evtl. Auch wegen dem Kopftreffer, man weiß es nicht) sehr stark und fällt wochenlang aus.
Das Spiel geht 4:3 für Düsseldorf aus, es wird, da der Spieler auf dem Platz vom Schiedsrichter als gesund eingestuft wurde, kein Einspruch geltend gemacht, der DFB hat klar signalisiert, dass es keinen Erfolg haben würde und findet im Nachhinein eine Strafe von 10.000€ angemessen für diese Situation.
War nicht auch bei einem der letzten Conference League Finale wurde doch ein Spieler deutlich am Kopf getroffen und hat nach einer Verletzungspause weiter gespielt, afaik hat die Mannschaft verloren und es gab im Nachgang auch keine weiteren empfindlichen Strafen soweit ich weiß.
Ein Beispiel, wo es extreme Strafen gab:
Auf dem alten Tivoli in Aachen wurde der gegnerische Trainer von einem Becher+Feuerzeug am Kopf getroffen.
Spielabbruch, Wertung weiß ich nicht mehr, Geisterspiele, feinmaschiges Netz für mehrere Jahre verpflichtend vor der Tribüne und soweit ich weiß eine saftige Geldstrafe.
Jetzt das in Berlin mit dem Bochumer Spieler.
Leider ist in Summe für mich keine klare Linie zu erkennen.