| Re:Der Kontext ist Fußball |  |
>>Was soll denn daran jetzt schon wieder so „problematisch“ sein? Also abgesehen von den üblichen Giftpfeilen zwischen Ultras.
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>Das ist ja nicht der Kontext. Es geht um gesellschaftliche Grabenkämpfe, Kulturkampf, politische Statements die keinen Berührungspunkt zum Sport haben.
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>Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich kann sehr gut darauf verzichten dass nach Unterhaltungsmedien nun auch die Fankurven zu Litfaßsäulen dieses Irrsinns werden und man Themen wie Gendern, Impfen, Gaza, Klima, Ukraine usw. usw. abgehandelt werden um sich in der Mitte der Gesellschaft mit Haltungsthemen gegenseitig bis auf‘s Blut zu reizen und zu provozieren.
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>Dass diese Szenen auch gerne auf solche Bühnen wollen ist klar, denn sie wollen auf alle Bühnen die Publikum haben. Vielleicht würdest du es ja verstehen wenn man die Fans des FC Bayern aufgrund der dortigen Wahlerlebnisse mit einem extrem konservativen Lager und so Schätzchen wie Aiwanger von Südkurven mit „Nazis raus!“ Parolen begrüßt würden.
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>Fußball ist nicht unpolitisch, aber die Fanszenen verstehen es eigentlich recht gut ihre Zielscheiben auf Dinge zu richten die something something mit Fußball zu tun haben. Das kann gerne so bleiben. Den Ballaballa-Kulturkampf brauch ich persönlich jedenfalls nicht auch noch in den Stadien.
Ich sehe das ja eigentlich durchaus wie du, will dir da auch gar nicht widersprechen.
Aber zum eigentlichen Fall (ich mach es kurz weil Smartphone): Was ist denn nun der Kontext in diesem Fall? Warum gehen die Eintracht-Ultras auf die Pauli-Ultras los, und zwar mit dieser Botschaft? Vorgeschichte?
Edit: Pezking hat ja geantwortet, meine Fragen können daher ignoriert werden.
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