| Re:Bin irritiert |  |
>>Es wurde folgende Nachricht verschickt:
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>>"Meiner Ansicht nach ist eines der größten Probleme der westlichen Demokratien die Spaltung. Um diese zu beseitigen, brauchen wir Gesprächsbereitschaft, und Voraussetzung dafür wäre eine Art universeller Grundrespekt aller Seiten. Teilen Sie diese Ansicht und wenn ja, halten Sie für möglich, diesen Respekt gegenüber den Bürger:innen und den Parteien verpflichtend für politische Auseinandersetzungen zu machen? Wird Demokratie jemals Respekt können?"
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>Wie kann Gesprächsbereitschaft und Kompromissbereitschaft in westlichen Demokratien zurückerlangt werden, wenn der aktuelle politische Diskurs von Respektlosigkeit,
You see the point?
>Echokammern voller Fehlinformationen
Leute ermutigen, aus ihrer Echokammer herauszukommen und sich andere Echokammern anzuhören. Dabei aber immer auch den RESPEKTVOLLEN Austausch suchen, um Selbstzweifel abzubauen aka Selbstvertrauen zu wecken. Wörtlich nehmen: Selbstvertrauen heißt, du musst lernen, dir selbst zu vertrauen. Deiner Intuition, deinem Bauchgefühl. Am besten geht Reden mit jemandem aus der eigenen Echokammer, der wertschätzend kommunizieren kann und dem man vertraut. Eine Vertrauensperson also. Meistens muss man erst jemanden finden, der das kann.
>und Misstrauen geprägt ist?
Siehe oben.
>Man ist sich ja nicht mal mehr einig darüber, was die Realität ist.
Siehe oben. Neue Sichtweisen anhören, auf die eigene Intuition hören und sich einer Vertrauensperson anvertrauen, um die Gedanken respektvoll zu besprechen. Am besten äußert man auch die Angst vor Verurteilung und Ausgrenzung. Eine Vertrauensperson sollte das respektieren können. Auf diese Weise sollte man irgendwann erkennen, dass radikales Lagerdenken eines der Hauptprobleme ist und man seine eigenen Werte finden muss, die einem Halt im stürmischen Informationsmeer geben.