| Re:Nur fürs Protokoll: |  |
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>>Ich beobachte das hier bei uns in der Nähe im Thüringerwald. Die Wälder da sind gerade in den Höhenlagen ohnehin schon sehr mitgenommen,
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>Tja, von was denn wohl? Von erneuerbaren Energien bestimmt nicht.
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>>da tun die Schneisen und Rodungen für die WKAs ihr übriges.
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>Komisch. Ich renne jetzt bestimmt nicht zu jedem einzelnen Windrad, aber so gut wie ALLE Windräder, die ich in Unterfranken sowie auf dem Weg nach Berlin (A70, A9) gesehen habe, stehen auf Freiflächen. Wo genau sind da die großen Rodungsflächen?
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Guter Punkt, und dennoch gibt es die Waldrodungen. In meiner Heimat im Spessart ebenso, und die Leute dort mögen das nicht. Da ist ein Konflikt, und den muss man besprechen.
>Davon abgesehen geht das seit Anfang 2024 eh nicht mehr, weil ein neues Gesetz die Ansiedlung von WKA in Waldflächen nahezu unmöglich gemacht hatte. Das übrigens die FDP und CDU in bewusster Absprache mit der AfD im Landtag durchboxten. Und das als Oppositionspartei. Belastbare Argumente dafür gibt es praktisch keine. Das ist reine politische Agitation gegen eine Energiewende. Im Parteiprogramm der Landes-CDU übrigens eines der zentralen Punkte(!) seit zehn Jahren(!!).
Oh, top, das is ne gute Antwort.
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>Übrigens sieht den Vorstoß auch die regionale Wirtschaft sehr kritisch.
Welchen Vorstoß genau? Ausbau von WKAs?
>Dabei dachte ich immer, CDU und FDP sind die großen Experten in Sachen Wirtschaftspolitik und würden der Ökonomie ziemlich viel unterordnen.
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>Tun sie aber nicht, unterordnen müssen sich Dinge vor allem der eigenen Agenda.
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>Das sieht teilweise bereits aus wie karge Mondlandschaften. Da verwundert es mich jetzt durchaus, das gerade diejenigen, die sonst jeden Grashalm und Feldhamster für dermaßen schützenswert hielten um jegliche Bauprojekte zu boykottieren, die jetzt stattfinden Eingriffe offenbar einfach mit einem Schulterzucken hinnehmen.