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| Autor: | thestraightedge | ||
| Datum: | 15.01.25 12:27 | ||
| Antwort auf: | Re:Nur fürs Protokoll: von Pfombo | ||
>Guter Punkt, und dennoch gibt es die Waldrodungen. In meiner Heimat im Spessart ebenso, und die Leute dort mögen das nicht. Da ist ein Konflikt, und den muss man besprechen. Tut man. Dabei kommt auch raus, dass es meist Plantagen von Bäumen sind, die nach dem Krieg als Nutzwald angelegt sind und deren Relevanz für die Biodiversität sehr gering bis nicht vorhanden ist, zumal meist nur minimale Teile einer Fläche fürs Windrad weichen. Will dann aber niemand hören und es wird einfach weiter krakelt. Die gleichen Menschen gaben jahrzehntelang einen Scheiss auf ungleich umfangreichere Waldrodungen für Verkehrsprojekte oder Gewerbegebiete auch im Altbestand. Ist hier im Kreis genauso. Da werden auf einmal Menschen zu Baum-Interessierten, die bisher nicht einmal ne Fichte von einer Kiefer unterscheiden konnten. |
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