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Autor: | Pezking | ||
Datum: | 16.01.25 11:56 | ||
Antwort auf: | Re:Hier der Link zur Sendung, fand die sehr gut von magus | ||
>>>Könnte es sein, das Wokeness (die ja dann doch einen wichtigen Faktor im demokratischen rechts-links-Gleichgewicht spielt, das können wir nicht ignorieren) deswegen so konfliktbehaftet war, weil sie eine Idealisierung beförderte? Ist das der Grund, warum man diese Bewegung so schwer als wahre (=) Gleichberechtigung aktzeptieren kann? >> >>"Woke" ist ein politischer Kampfbegriff. Pauschale Polemik. Ein Unwort. >> >>Das neue "Gutmensch", nachdem sich das als abfälliger Sammelbegriff nicht über eine bestimmte Bubble hinweg verfestigt hat. >> >>Ich habe nach wie vor große Probleme damit, wenn jemand unironisch von "woke" oder "Wokeness" spricht. >> >>Ein erster Schritt hin zu aufrichtigen und potenziell fruchtbaren Debatten wäre es, diesen Quatschbegriff in die Tonne zu kloppen und wieder gezielt und differenziert über die einzelnen Themen zu diskutieren, die deren Gegner gerne nach eigenem Gusto darunter zusammenpacken. > >Während ich dich verstehe und sogar zustimmen würde, glaube ich gleichzeitig, dass wir dringendere Sorgen als den Begriff Woke haben. Ich auch, keine Sorge. |
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